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22.02.2017

(Jonsdorf 2014) Tag 3 - das Haus

Da wir heute nichts weiter gesehen haben noch was Allgemeines zur Gegend und zum Haus.




Haus und so...

Am Haus gibt es ausreichend Parkplätze. Diese sind ordentlich eingezäunt und werden nachts abgesperrt. Das Haus ist tagsüber offen, wird aber ab 20 ihr abgeschlossen. Am Dreiländereck macht das wohl auch Sinn... Ohne jetzt irgendjemanden etwas unterstellen zu wollen, egal ob Pole, Tscheche, Deutscher oder Bürger irgendeines anderen Staates, drängt sich doch der Hauch des Verdachts auf, dass diese Vorsichtsmaßnahmen nicht gemacht werden, damit keiner eine Spende zu fremden Hab und Gut dazustellt. Ab und an wurden wohl auch schon etwas zwielichtige Gestalten im Haus gesichtet. Auch da kann man jetzt raten, warum jedes Zimmer mit einem Sicherheitsschloss versehen ist und eine stabile Tür hat... 

Dass da Haus ansonsten top rolligerecht ist, habe ich bereits erwähnt. Es ist eine Wohltat auch frei bewegen zu können! 

Mehr Infos im Internet, wenn man mal nach "Haus Gertrud Jonsdorf" sucht.



Essen und Service

Das Essen ist lecker und reichlich. Nachtisch gibt es auch. Abends abwechslungsreiche Wurst und Käse Auswahl. Morgens Müsli in verschiedenen Sorten, ebenso Wurst und Käse, Kaffee, Milch etc. Lobend sei u stamen, dass auch sonderkost gekocht wird  wenn jemand verschiedene Inhaltsstoffe nicht verträgt. Der Service ist also top. Morgenandacht mit Wetterbericht ist inklusive.


Ausflugsziele/-tipps

In der Umgebung gibt es viel zu entdecken. Wanderfreunde werden auf ihre Kosten kommen. Das Riesengebirge ist nicht weit. Die Schneekoppe ist etwa 150 km entfernt. 
Auch nach Löbau, Zittau, Bautzen oder Görlitz kann man als Tagesausflug prima fahren. Wer will sogar bis Dresden.

Sicherlich sind auch einige Wege mit Fahrrad und Handbike zu befahren. Das müsste noch erkundet werden. Der Oder-Neisse-Radweg ist auf jeden Fall ein Tipp. Den kann man auch prima befahren, ohne dass man gleich bis an die Ostsee muss. Unterwegs gibt es auch immer wieder mal Gelegenheit zum einkehren. Rolligerechte Rastplätze gibt so unter anderem beim Kloster Marienthal in Ostritz. Die haben sogar ein Klo und rolligerechte Zimmer. Bei der Fleischerei Engemann gibt es auch Gelegenheit zum Essen und Trinken. Toiletten gibt es auch, ist allerdings für Rollis etwas eng. Wenn man nachfragt kriegt man aber auf jeden Fall geholfen! Auch die Möglichkeit die Neisse mit dem Schlauchboot zu erkunden wird dort geboten (Infos unter http://www.engemanns.net).